Andre Dahlke

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü




liebe Freunde
des gesprochenen Wortes
und der guten Musik ...


Neues Jahr, neues Glück?
Zeit für neue Träume,
neue Wege, neue Abenteuer!
Nicht *schlimmer geht immer*
sondern *es kann nur besser werden*!
Kümmern wir uns mehr um unsere
Liebsten, Freunde, Nachbarn ...
Musik statt Krieg!
Liebe statt Hass!


Schaut Euch doch einfach mal auf meiner HP um,
erfahrt, was ich so treibe und wo wir uns sehen
oder hören können ...
... es ist nie zu spät, aufeinander zu zu gehen!

Ich bin auch auf
zu finden ...




_______________________________________________________________

wer möchte, kann mich auch live auf
http://www.radio-radeberg.org  hören
zum  Sendeplan



_______________________________________________________________

oder meinen Stream
https://laut.fm/radio-radeberg-mv einschalten
zum Sendeplan



_______________________________________________________________



Musik statt Krieg
Legt die Waffen nieder und geht Reden!



Das Klavier im Krieg

Das Klavier im Krieg,
erzählt von keinem Sieg!
Erzählt von Tränen und von Leid,
von den Menschen, die man vertreibt.

Man hat es nicht vergessen, nur stehen lassen.
Und nun ertönt es durch zerbombte Gassen.
Wenn in der Ferne eine Bombe fällt,
der Spieler tapfer dagegen hält.

Denn ist der Frieden wieder da,
ertönen die Töne wieder ganz klar.
Jeder soll es hören wie es klingt,
wenn Musik den Frieden bringt!

André Dahlke
© 2022.03.14

 

_______________________________________________________________



Quelle: drugoi.livejournal.com

Zitat NZZ:

"Das Bild soll im Tschetschenienkrieg gemacht worden sein,
in einem Park in Grosny.
In jenen Tagen im Februar 1995 galt seit kurzem eine Waffenruhe ...
Der Mann, so die Beschriftung des Bildes, gehöre dem russischen Lager an.
Doch das hat keine Bedeutung!
Wir sehen einen Soldaten, der plötzlich innehält, sein Gewehr über die Schulter
hängt und beginnt, eine Melodie zu spielen."

_______________________________________________________________

Der Traumbaum

Ich suche in meinen Träumen
einen Ort wo man noch träumen kann
sitze dort unter alten Bäumen
die ich pflanzte irgendwann

suche in der rauen Rinde
Worte die ich schnitzte einst
doch die Silben die ich finde
sind mir fremd, sind nicht mehr mein`s

es sind die Worte meiner Jugend
die ich feilte voller tat
entdecke meine neue Tugend
gebe meinen Boden eine andere Saat

möge diese neu gedeihen
so das die Ernte fruchtbar wird
denn mein alter Boden wird immer bleiben
nur das Leben darauf wird neu geschürt.

© André Dahlke (121)

_______________________________________________________________

Einladung!

Ich träume von einer Welt,
die in der Liebe zu uns hält.
Kein Schwarz und kein Weiß,
alle drehen sich im selben Kreis!

Ich träume von der Liebe,
von der Sehnsucht und der Triebe.
Es gibt kein Grenzen bei diesem Spiel,
nur Achtung vor dem Anderen mit viel Gefühl.

Ich träume von einem großen Konzert,
mit Musik die allen Hass zerstört.
Und jede gesungene Note,
wird gehört als Friedensbote!

Nun liegt es an mir nicht nur zu träumen,
die guten Taten darf ich nicht versäumen.
Lade euch alle dazu gerne ein,
ein gutes Stück von unserem Leben zu sein!

© André Dahlke (493)

_______________________________________________________________

Bei Scholle geklaut!


Du bist für mich ein Kamerad ,
bist wie ein Käfer auf dem Blatt.
Was du verlangst macht mich so reich,
bin mit dir gerne Schwerelos  und satt.

Bist du bei mir, habe ich einen schönen Tag,
bist du fort, ist alles viel zu weit.
Lass mich für immer hier, weil ich dich mag,
Bist mein König der Verwöhner zu jeder Zeit.

Ich baue für uns ein Haus aus Zwei Sonnen,
bin dein Seelentaucher fühle mich Uferlos.
So geil hat mit dir alles begonnen,
Spiel mit mir und lass mich Nie mehr los.

Jede kleine Rebellion und jedes Lügenmeer,
sind mit dir eine Idylle im Krieg.
Immer einer, trägt das halbe Herz hinterher,
Auch wenn das Strohfeuer längst am Boden liegt.

Lass uns wieder tanzen auf einer Russendisco,
in Ewigkeit sind wir dann Vogelfrei.
Du bist schön, das macht mich froh,
die abgelehnte Frau, wirst du in Ewigkeit niemals sein.

© André Dahlke

Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü